Versicherungen

Das richtige Rezept für schwierige Zeiten

Allianz: Mehr Zinsen und wachsendes Geschäftsvolumen

Allianz SE  (WKN: 840400)
Kaufempfehlung: Allianz SE
Einschätzung: buy
Erstes Kursziel: 265,00 EUR
Aktueller Kurs: 302,00 EUR

Darum gehts

Allianz: Mehr Zinsen und wachsendes Geschäftsvolumen: Erhöhung der Verzinsung für Lebensversicherungspolicen signalisiert eine Trendwende in der privaten Altersvorsorge. Positive Auswirkungen auf über 80 Millionen deutsche Versicherungspolicen zur Altersvorsorge. Prognostiziertes Wachstum und verbesserte finanzielle Zukunftsvorsorge durch marktkonforme Strategien.

Q3 Umsatzsteigerung um 4,5 % auf 36,5 Milliarden Euro: Herausforderndes Umfeld im dritten Quartal 2023 mit steigendem Geschäftsvolumen und sinkendem operativen Ergebnis. Stetiges Wachstum in den ersten neun Monaten des Jahres, insbesondere im Bereich Schaden- und Unfallversicherung, Lebens- und Krankenversicherung. Finanzieller Ausblick für 2023 mit einem operativen Ergebnisziel von 14,2 Milliarden Euro und positivem Feedback des Vorstandsvorsitzenden Oliver Bäte.

COP28: European Investment Bank und AllianzGI geben neue Kapitalzusagen für den Emerging Market Climate Action Fund (EMCAF) bekannt:  Neue Kapitalzusagen für den EMCAF von der Europäischen Investitionsbank und Allianz Global Investors.  Gesamtfinanzierungsschluss von voraussichtlich 385 Millionen Euro für Klimaschutzprojekte in Schwellen- und Entwicklungsländern. EMCAF als innovatives Beispiel für private Investitionen in klimarelevante Infrastrukturen, unterstützt von deutschen und britischen Regierungszusagen.

Erfahren Sie weitere Details in diesem Artikel.

ALLIANZ mit dem richtigen Rezept für einen stabilen Kurs in unsicheren Zeiten

ALLIANZ (WKN: 840400). Gemessen am Umsatz ist die Allianz weltweit der größte Versicherungskonzern und ein Schwergewicht in der Vermögensverwaltung. Der Versicherungskonzern präsentiert sich nicht nur als eine Erfolgsgeschichte aus Deutschland, sondern als ein maßgebender Global Player mit tiefen historischen Wurzeln. 

Bereits im Jahr 1890 in Berlin ins Leben gerufen, hat sich die Allianz von einer nationalen Institution zu einem Titan im internationalen Finanzgeschäft entwickelt. Mit einem inzwischen in München angesiedelten Hauptsitz, einer DAX-Listung und dem visionären Vorstandsvorsitzenden Oliver Bäte seit 2015 an der Spitze, behauptet sich der Konzern als größter Versicherungskonzern weltweit – gemessen am Umsatz.

Doch die Allianz ist weit mehr als ihre beeindruckenden Zahlen. Mit einem diverse Portfolio, das von Schaden- und Unfallversicherungen über Lebens- und Krankenversicherung, bis hin zu hochspezialisierten Unternehmensversicherungen reicht, bedient sie über 122 Millionen Privat- und Unternehmenskunden in mehr als 70 Ländern.

Die kompetente Handhabung von Versicherungsangelegenheiten wird durch ein beachtliches Investmentportfolio von ungefähr 683 Milliarden Euro untermauert, während ihre Asset-Management-Sparten PIMCO und Allianz Global Investors weitere 1,6 Billionen Euro für Dritte steuern.

Ein moderner Akteur in einer sich wandelnden Welt, definiert die Allianz ihren Anspruch auf Führung auch über das Engagement für Nachhaltigkeit. Sie ist nicht nur im renommierten Dow Jones Sustainability Index verzeichnet, sondern lebt auch die Verpflichtung, ökologische und soziale Kriterien in allen Geschäftsprozessen und Investitionsentscheidungen zu integrieren. Betreten Sie mit uns die Welt der Allianz, wo finanzielle Stabilität auf nachhaltige Zukunftsvision trifft.

Wenn Sie sich für Unternehmen interessieren, die auf eine lange, solide Unternehmensgeschichte zurückblicken und auch in schwierigen Zeiten langfristig eine profitable Anlage sein können, dann wird Ihnen dieser Artikel zur Allianz Aktie weitere Details dazu liefern.

Aktueller Kurs der ALLIANZ Aktie (ISIN: DE0008404005): Börse Frankfurt

Allianz (WKN: 840400) liefert Wachstum in herausfordernden Zeiten für Versicherer

Mehr Zinsen für Millionen Allianz Versicherter

Der Wind hat sich auf dem Markt der privaten Altersvorsorge in Deutschland gedreht; die Zinsflaute weicht langsam aber stetig ansteigenden Renditen.

Ein führendes Signal hierfür ist die Ankündigung der Allianz, die Verzinsung für das kommende Jahr zu erhöhen – ein Schritt, dem die Wettbewerber bereits folgen.Nach einer langen Periode, in der Versicherte mit sinkenden Zinsen ihrer Lebensversicherungen konfrontiert waren, zeichnet sich nun eine Trendwende ab. In der Tat könnten sich Millionen Deutsche auch im Jahre 2024 auf eine verbesserte Verzinsung ihrer Lebensversicherungspolicen freuen.

Der Branchenprimus, Allianz Leben, hat eine Erhöhung der laufenden Verzinsung klassischer Lebensversicherungen mit fixen Garantien auf 2,7 Prozent bekanntgegeben – ein Anstieg von 0,2 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr.Diese Entwicklung wurde am frühen Montag vom Unternehmen selbst mitgeteilt. Und für das Produkt „Perspektive“, das auf einem alternativen Garantiekonzept basiert, steigt die laufende Verzinsung ebenso leicht auf 2,8 Prozent an.

Volker Priebe, im Vorstand der Allianz Leben zuständig für Privatkunden und Produkte, betonte gegenüber dem Handelsblatt, dass die aktuellen Zinssteigerungen keine kurzfristigen Lockaktionen sind, sondern auf eine nachhaltige Zinspolitik hindeuten.

Solche positiven Meldungen dürften bei vielen deutschen Verbrauchern auf Zustimmung stoßen, bedenkt man, dass in Deutschland über 80 Millionen Policen zur Altersvorsorge existieren. Experten der Ratingagentur Assekurata prognostizieren einen Anstieg der durchschnittlichen laufenden Verzinsung auf etwa 2,45 Prozent für 2024, gegenüber 2,26 Prozent in diesem Jahr. Damit würde sich der Markt weiterhin vom Tiefstand des Jahres 2021 mit durchschnittlich 2,13 Prozent abheben.

Die jüngsten Entwicklungen signalisieren eine Optimierung der finanziellen Zukunftsvorsorge und unterstreichen die Relevanz von marktkonformen Strategien der Versicherer in einem veränderlichen Zinsumfeld.

Allianz (ISIN: DE0008404005) mit positiven Zahlen für Q3 2023 und 9 Monatsergebnis 2023

Q3 Umsatzsteigerung um 4,5 % auf 36,5 Milliarden Euro

Das Geschäftsjahr 2023 und somit das 4. Quartal endet am 23.02.2024.

Mit dem Bericht des 3. Quartals 2023 bestätigt die Allianz ihren Ausblick für das Geschäftsjahr nach Vorlage der Ergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate des Jahres 2023.

Drittes Quartal 2023 – Ein herausforderndes Umfeld: Das Geschäftsvolumen wuchs gegenüber dem Vorjahr um 4,5 Prozent auf 36,5 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis sank allerdings um 14,6 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro. Insbesondere die Schaden- und Unfallversicherung sah sich mit einer hohen Schaden-Kosten-Quote konfrontiert, die durch Naturkatastrophen beeinflusst wurde – der höchste Einfluss dieser Art seit einem Jahrzehnt. Der bereinigte Periodenüberschuss für Anteilseigner ist um 29,3 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro zurückgegangen.

Die ersten neun Monate 2023 – Stetiges Wachstum: In den ersten neun Monaten stieg das Geschäftsvolumen um 4,7 Prozent auf 122,1 Milliarden Euro an, vorangetrieben durch den Bereich Schaden- und Unfallversicherung, Lebens- und Krankenversicherung. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 3,6 Prozent auf 11,0 Milliarden Euro, mit einem Hauptbeitrag aus dem Lebens- und Krankenversicherungssegment. Der bereinigte Periodenüberschuss der Anteilseigner konnte um 25,5 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro zulegen. Die Solvency-II-Kapitalisierungsquote verbesserte sich auf 212 Prozent und liegt somit über den 201 Prozent vom vierten Quartal des Vorjahres.

Finanzieller Ausblick: Für das operative Ergebnis prognostiziert der Konzern ein Ziel von 14,2 Milliarden Euro für das Jahr 2023, mit einer Schwankungsbreite von plus oder minus 1 Milliarde Euro – eine Prognose, die bekräftigt wurde. Ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von bis zu 1,5 Milliarden Euro steht kurz vor dem Abschluss.

Statement des Vorstandsvorsitzenden: Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE, äußert sich positiv über das bisher Erreichte und die nachhaltige Stärkung der Solvency-II-Quote. Trotz der herausfordernden Schadenereignisse im Bereich der Schaden- und Unfallversicherung, sieht er das Unternehmen auf einem guten Weg, die gesetzten finanziellen Ziele zu erreichen. Er hebt die Widerstandsfähigkeit hervor, die durch die globale Größe, den diversifizierten Geschäftsmix und das hohe Vertrauen und Engagement seitens der Stakeholder erzielt wird.

Weitere Einzelheiten: Internes Wachstum, bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte, betrug im dritten Quartal 9,3 Prozent und für die ersten neun Monate 7,0 Prozent. Ein Rückgang im Geschäftsbereich Asset Management wurde durch steigende Provisionen und niedrigere Ausgaben teils ausgeglichen. Das bereinigte Ergebnis je Aktie (Core EPS) lag bei 16,62 Euro und die annualisierte bereinigte Eigenkapitalrendite (Core Return on Equity) bei 15,8 Prozent.

COP28: European Investment Bank und AllianzGI geben neue Kapitalzusagen für den Emerging Market Climate Action Fund (EMCAF) bekannt

Die Europäische Investitionsbank (EIB) und Allianz Global Investors (AllianzGI) verkünden neue Kapitalzusagen für den Emerging Market Climate Action Fund (EMCAF). Das britische Amt für auswärtige Angelegenheiten, Commonwealth und Entwicklung (Foreign, Commonwealth & Development Office, FCDO) hat sich zur Bereitstellung von 10 Millionen Euro (entspricht 9 Millionen Pfund) verpflichtet.

Zusätzlich beabsichtigt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Auftrag des deutschen Ministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, ihre bisherige Zusage um weitere 33 Millionen Euro zu erhöhen. Mit diesen neuen Zusagen dürfte EMCAF in den kommenden Wochen seinen dritten Finanzierungsschluss mit insgesamt 385 Millionen Euro erreichen.

Zu den Ankerinvestoren des EMCAF gehören seit Beginn die Regierungen Deutschlands und Luxemburgs, der Nordic Development Fund, Allianz, Folksam Group und die EIB. Der EMCAF, eine durch EIB und AllianzGI initiierte innovative Blended-Finance-Einrichtung, finanziert frühphasige Eigenkapitalprojekte im Bereich Klimaschutz und -anpassung sowie Unternehmen mit einem ökologischen Geschäftsmodell in Schwellen- und Entwicklungsländern.

Es wird erwartet, dass EMCAF in etwa zwölf Fonds investieren wird, die wiederum rund 150 Projekte zur Milderung des Klimawandels, Anpassung und ökologischen Nachhaltigkeit unterstützen werden. Während des Gipfeltreffens in Elmau (Deutschland) im Juni 2022 hat die Gruppe der Sieben (G7) den EMCAF als ein bedeutsames Beispiel für einen konkreten, innovativen und marktgeführten Ansatz befürwortet, um private Investitionen für klimarelevante Infrastrukturen zu mobilisieren und die multilaterale Finanzierung und Zusammenarbeit zu stärken.

Nach Angaben der Vereinten Nationen könnte die Vermeidung der schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels bis 2030 jährliche Investitionen von 4,3 Billionen Dollar erfordern. „Die Präsidentschaft der COP28 hat nach echten Lösungen zur Bewältigung der Klimakrise gerufen“, so Ambroise Fayolle, Vizepräsident der EIB.

Er fügt hinzu: „Mit dem Emerging Market Climate Action Fund präsentieren wir eine Erfolgsgeschichte, die den Weg für andere aufzeigt, wie private Finanzierungen im großen Stil mobilisiert werden können. Als Klimabank der EU freuen wir uns über die Fortschritte der letzten zwei Jahre und begrüßen die neuen Kapitalzusagen aus Deutschland und Großbritannien.“

Tobias Pross, CEO von AllianzGI, ergänzte: „Um die Folgen des Klimawandels in Schwellenländern zu bekämpfen, sind jährlich Billionen von Dollar an Investitionen notwendig. Daher sind innovative Finanzierungsmechanismen erforderlich, um die benötigten enormen Geldmengen zu mobilisieren. Hier kommen wir als aktive Vermögensverwalter ins Spiel, nutzen unser Markt- und Produkt-Know-how, um die Art von Investmentvehikeln zu entwickeln, die notwendig sind, um diese Finanzierungslücke zu schließen.

Der EMCAF ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wir unsere Erfahrungen einbringen, und wir sind erfreut, dass dies durch weitere Zusagen der deutschen und britischen Regierung als neuem Investor erneut anerkannt wird.“

Fazit: Kaufempfehlung BUY für Allianz

Die Allianz (ISIN: DE0008404005) gemessen am Umsatz das weltweit größte Versicherungsunternehmen präsentiert sich als solider Global Player mit einer beeindruckenden Unternehmenshistorie und einem breit gefächerten Portfolio. Die jüngsten Ankündigungen und Entwicklungen signalisieren eine vielversprechende Zukunft für Investoren. Hier sind die Gründe für eine Kaufempfehlung:

Erhöhung der Verzinsung für Lebensversicherungen:  Die Allianz reagiert auf die veränderten Marktbedingungen und hebt die Verzinsung für Lebensversicherungspolicen an. Dieser Schritt deutet auf eine nachhaltige Zinspolitik hin und könnte Millionen von deutschen Versicherten im Jahr 2024 eine verbesserte Rendite bieten.

Q3 Umsatzsteigerung trotz herausforderndem Umfeld: Trotz eines anspruchsvollen dritten Quartals zeigt die Allianz eine beeindruckende Umsatzsteigerung von 4,5 Prozent auf 36,5 Milliarden Euro. Das stetige Wachstum in den ersten neun Monaten des Jahres, besonders im Bereich Schaden- und Unfallversicherung, stärkt das Vertrauen in die langfristige Stabilität des Unternehmens.

Engagement im Klimaschutz und innovative Finanzierung mit EMCAF: Die Allianz beteiligt sich aktiv am Emerging Market Climate Action Fund (EMCAF), einer wegweisenden Initiative zur Finanzierung von Klimaschutzprojekten in Schwellen- und Entwicklungsländern. Die neuen Kapitalzusagen von deutschen und britischen Regierungen unterstreichen die Anerkennung dieses innovativen Ansatzes.

Zusammengefasst: Insgesamt präsentiert sich die Allianz als ein Unternehmen, das nicht nur kurzfristige Herausforderungen erfolgreich bewältigt, sondern auch langfristig auf eine nachhaltige und profitable Entwicklung setzt. Investoren könnten von der finanziellen Stabilität und dem langfristigen Wachstumspotenzial des Unternehmens profitieren.

An der Frankfurter Börse entwickelte sich das Jahr 2023 positiv für die Allianz Aktie (WKN: 840400): Begann mit 203,15 EUR und endete mit 240,70 EUR.

Unser redaktionelles Kursziel bei Black Research: 265 EUR.

Kaufempfehlung und Kursziel bei Black Research für die ALLIANZ Aktie basieren auf aktuelle Entwicklungen, Geschäftergebnisse, den gängigsten technischen Indikatoren, wie gleitende Durchschnitte, Oszillatoren und Pivots.

Analysten bei TradingView gehen mit ihrer aktuellen 1-Jahres-Kursprognose bis zu einer Maximalschätzung von 309 EUR aus.
Publiziert am   10.01.2024, 22:29 Uhr
Aktualisiert am   14.01.2024, 15:24 Uhr

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