Darum gehts
- Defence Therapeutics fokussiert sich auf Accum®-ADCs und Radiopharmazeutika als Kernmärkte.
- Accum® steigert die Wirksamkeit bis zu 60-fach und senkt gleichzeitig die Toxizität.
- Blockbuster-ADCs wie Kadcyla® könnten vom Zweit- zum Erstlinieneinsatz aufsteigen und Umsätze verdoppeln.
- Bewertung noch im zweistelligen Millionenbereich, während Peers für Milliarden übernommen wurden.
Haben Sie sich je gefragt, welches Unternehmen die nächste große Kaufgelegenheit im Biotech-Sektor sein könnte? Defence Therapeutics, ein innovatives biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Montreal, Kanada, bietet eine Antwort darauf.
Defence Therapeutics richtet seine Strategie klar auf zwei hochattraktive Wachstumsfelder: Antibody Drug Conjugates (ADCs) und Radiopharmazeutika. Herzstück ist die Accum®-Plattform, ein innovativer molekularer Tag, der die endosomale Falle in Zellen umgeht. So gelangen Wirkstoffe effizienter ins Zellinnere, was die Wirksamkeit massiv steigert und gleichzeitig die Toxizität reduziert
Die Defence Therapeutics Aktie (WKN: A3CN14) notiert auch an Deutschen Börsenplätzen und ist mit einer klaren Wachstumsstrategie ausgestattet und auf dem besten Weg, eine vielversprechende Aktien im Biotech-Bereich zu werden mit aktuell über 400% Kurspotential. Lesen Sie in diesem Artikel mehr über diese überaus interessante Kaufgelegenheit.
Die Accum®-Plattform: Wirkstoffabgabe bis zu x60 gesteigert
Die Accum®-Technologie adressiert eine der größten Hürden moderner Biologika: die sogenannte Endosomen-Falle, bei der Wirkstoffe nach dem Eintritt in die Zelle eingeschlossen und abgebaut werden. Accum® durchbricht diese Barriere und sorgt dafür, dass Nutzlasten wie Zytostatika oder radioaktive Isotope tatsächlich dort ankommen, wo sie wirken sollen, im Zellinneren und nahe am Zellkern. In präklinischen Modellen führte das zu einer bis zu 60-fachen Steigerung der Wirksamkeit.
Das bedeutet nicht nur präzisere und effektivere Krebstherapien, sondern auch einen klaren Sicherheits- und Kostenhebel: geringere Dosierungen können die gleiche Wirkung erzielen, was das Risiko von Nebenwirkungen reduziert und gleichzeitig die Therapiekosten senkt.
Für Anleger eröffnet Accum® Zugang zu zwei der dynamischsten Märkte der Onkologie: Antibody Drug Conjugates (ADCs) und Radiopharmazeutika. Beide Segmente verzeichnen starkes Wachstum und Milliardenübernahmen durch Big Pharma. Mit Accum® besitzt Defence Therapeutics ein Alleinstellungsmerkmal, das bestehende Blockbuster-Medikamente wie Kadcyla potenziell vom Einsatz in der zweiten Linie in die erste Therapielinie heben kann, mit enormem Einfluss auf die Marktgröße und die Umsätze.

Mit der Accum®-Technologie revolutioniert Defence Therapeutics die Entwicklung von ADCs und Radioimmuntherapien – für effizientere Therapien, niedrigere Dosierungen und verbesserte klinische Ergebnisse.
Patentportfolio als Treibstoff für den nächsten Börsenschub
Defence Therapeutics verfügt über ein umfassendes Patentportfolio mit sieben Patentfamilien, von denen bereits sechs US-Patente erteilt wurden. Diese schützen nicht nur die Accum®-Technologie selbst, sondern auch ihre vielfältigen Anwendungen in ADCs, Radiopharmazeutika und mRNA-Impfstoffen. Besonders wertvoll ist die Breite der Schutzrechte: Accum® ist damit in zentralen Zukunftsfeldern der Präzisionsmedizin abgesichert und bietet Partnern wie auch Defence selbst langfristige Planungssicherheit.
Das Unternehmen erweitert seine IP-Basis kontinuierlich. Neue Anmeldungen zielen auf zusätzliche Anwendungen, unter anderem in Bereichen wie Geneditierung und CRISPR/Cas9-Technologien. Damit baut Defence nicht nur einen technologischen Burggraben auf, sondern schafft auch die Grundlage für ein lukratives Lizenzmodell.
Für Investoren bedeutet dieses starke Patentportfolio zweierlei: Es schützt vor Nachahmern und schafft gleichzeitig die Voraussetzung, Accum® über Lizenzdeals und eigene Entwicklungsprogramme in Umsatzwachstum zu übersetzen. In einem Markt, der von Milliardenübernahmen geprägt ist, ist die IP-Basis der wahre Motor für nachhaltigen Erfolg.
Radiopharmazeutika und rADCs: Der nächste Schritt in der Onkologie
Der Markt für Radiopharmazeutika wächst rasant und zieht immer mehr Aufmerksamkeit großer Pharmaunternehmen auf sich. Mit der Accum®-Technologie ist Defence Therapeutics strategisch hervorragend positioniert, um hier eine Schlüsselrolle einzunehmen. Besonders spannend sind radioaktive Antibody Drug Conjugates (rADCs), die die zielgenaue Bindung klassischer ADCs mit der zerstörerischen Präzision radioaktiver Isotope kombinieren.
Ein Blick auf den Markt zeigt, welches Potenzial hier liegt: AstraZeneca zahlte 2024 rund 2,4 Milliarden USD für Fusion Pharmaceuticals, ein auf Radiopharma fokussiertes Biotech. Weitere Deals – wie Eli Lillys Übernahme von POINT Biopharma für 1,4 Milliarden USD oder Bristol Myers Squibbs Kauf von RayzeBio für 4,1 Milliarden USD – unterstreichen, dass Radiopharmazeutika aktuell zu den heißesten Übernahmezielen der Branche gehören.
Defence verfolgt in diesem Feld eine doppelte Strategie: Zum einen arbeitet das Unternehmen mit den Canadian Nuclear Laboratories an Programmen mit Actinium-225, einem hochwirksamen Alpha-Emitter. Zum anderen besteht eine 50:50-Partnerschaft mit Orano, um Auger-Emitter mithilfe von Accum® gezielt in den Zellkern zu transportieren. In beiden Fällen spielt die Plattform ihren größten Vorteil aus: eine maximierte Wirksamkeit bei reduzierter Toxizität.
Hier hat Defence zudem einen klaren First-Mover-Advantage: Während viele Wettbewerber noch klassische Radiopharma-Ansätze verfolgen, kombiniert Defence erstmals die Präzision von ADCs mit der nuklearen Schlagkraft radioaktiver Isotope. Diese rADCs könnten eine neue Generation hochwirksamer Krebstherapien begründen – und genau das macht Defence für potenzielle Partner so interessant.
Der Vergleich mit Fusion zeigt das enorme Kurspotenzial: Während Fusion beim Exit bereits Milliarden wert war, befindet sich Defence noch in einer deutlich früheren Phase – mit einer Bewertung im zweistelligen Millionenbereich. Für Anleger eröffnet das eine asymmetrische Chance: Gelingt es Defence, ähnliche klinische Fortschritte zu erzielen und Übernahmeinteresse zu wecken, könnte die Aktie um ein Vielfaches ihres aktuellen Wertes steigen.
Radiopharma-Markt in Zahlen
- Marktvolumen 2023: ca. 7 Mrd. USD weltweit
- Prognose 2030: 17–20 Mrd. USD (CAGR ~10 %)
- M&A-Dynamik: +3 große Übernahmen seit 2023 (Fusion, POINT, RayzeBio) mit Dealvolumen von zusammen rund 8 Mrd. USD
- Treiber: steigende Verfügbarkeit von Isotopen (z. B. Actinium-225), Erfolge mit zugelassenen Radioliganden (Pluvicto®, Lutathera®) und wachsendes Interesse von Big Pharma
Takeaway für Anleger: Radiopharma ist einer der am schnellsten wachsenden Bereiche der Onkologie. Mit Accum® und dem First-Mover-Ansatz bei rADCs positioniert sich Defence früh in einem Markt, in dem Übernahmen im Milliardenbereich inzwischen die Regel sind.
Actinium-225 in der Krebstherapie: Eine Revolution in der Nuklearmedizin
Actinium-225 ist ein radioaktives Isotop, das gezielt zur Behandlung von Krebs eingesetzt wird. Es gibt hochenergetische Alphastrahlung ab, die Tumorzellen zerstört, ohne das umliegende Gewebe stark zu schädigen.
Wie wirkt Ac-225?
Ac-225 wird mit Trägermolekülen wie Antikörpern kombiniert, die es direkt zu den Krebszellen bringen. Dort zerstören die Alphastrahlen gezielt die Tumorzellen, indem sie deren DNA schädigen.
Vorteile von Ac-225
• Gezielte Wirkung: Die Strahlung wirkt nur im Tumor und schont gesundes Gewebe.
• Hohe Effektivität: Besonders bei aggressiven und therapieresistenten Krebsarten wirksam.
• Weniger Nebenwirkungen: Reduzierte Belastung für den Körper im Vergleich zu herkömmlichen Therapien.
Vervielfachung der Wirksamkeit mit der Accum™-Plattform
Actinium-225 wird erfolgreich bei Prostatakrebs und anderen Krebsarten getestet. Seine Wirksamkeit kann durch die Accum™-Plattform von Defence um das 60-fache erhöht werden, und somit die gezielte Abgabe des Wirkstoffs weiter optimieren. Klinische Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse, auch wenn die Verfügbarkeit von Ac-225 aufgrund der aufwendigen Produktion noch begrenzt ist.
Fazit
Actinium-225 hat das Potenzial, die Krebstherapie zu revolutionieren, besonders bei schwierigen Tumoren. Mit Plattformen wie Accum™ kann die Effektivität beeindruckend gesteigert werden, was Patienten neue Hoffnung bietet.
50:50 Radiopharma-Partnerschaft mit französischem Branchenriesen

Defence Therapeutics treibt mit Accum® die nächste Generation radiopharmazeutischer Therapien voran und setzt dabei auf zwei zentrale Programme:
1. Accum® – Actinium-225
Gemeinsam mit den Canadian Nuclear Laboratories entwickelt Defence Programme auf Basis des Alpha-Emitters Actinium-225. Accum® steigert die Anreicherung des Isotops im Zellkern und erhöht dadurch die therapeutische Schlagkraft bei soliden Tumoren. Ziel ist es, schwer behandelbare Krebsarten mit deutlich höherer Präzision und Wirksamkeit anzugreifen.
2. AccuTRIC – 50:50-Partnerschaft mit Orano
Mit dem französischen Industriekonzern Orano (Umsatz 4,7 Mrd. EUR, 16.500 Mitarbeiter) arbeitet Defence in einer 50:50-Kooperation an der Entwicklung von Radioimmun-Konjugaten (RICs). Hier kommen Auger-Emitter zum Einsatz, deren ultrakurze Strahlungsreichweite maximale Wirkung entfaltet, wenn sie direkt an der DNA wirken. In Kombination mit Accum® können diese Effekte erstmals gezielt ausgenutzt werden.
Die Partnerschaft mit Orano ist strategisch von großer Bedeutung: Orano bringt jahrzehntelange Erfahrung in der sicheren Handhabung radioaktiver Isotope ein und verschafft Defence Zugang zu einer verlässlichen Lieferkette – ein kritischer Erfolgsfaktor in der Radiopharma-Industrie.
Fazit: Defence und Orano bündeln ihre Kräfte, um Radioimmuntherapien entscheidend weiterzuentwickeln. Diese Allianz verschafft Defence einen klaren Wettbewerbsvorteil und könnte die Tür zu einem Milliardenmarkt öffnen, in dem Big Pharma bereits aggressiv investiert.

Warum Orano wichtig ist
- Global Player: Orano ist einer der weltweit führenden Kernenergie-Konzerne mit Sitz in Frankreich.
- Größe & Stärke: Rund 4,7 Mrd. EUR Umsatz und 16.500 Mitarbeiter.
- Expertise: Jahrzehntelange Erfahrung in der sicheren Bereitstellung und Handhabung radioaktiver Isotope.
- Strategische Rolle: Liefert Defence Zugang zu verlässlichen Isotopen-Lieferketten – ein entscheidender Erfolgsfaktor im Radiopharma-Markt.
Takeaway: Mit Orano an seiner Seite verschafft sich Defence einen starken Industriepartner, der das Fundament für klinische Entwicklung und künftige Kommerzialisierung legt.
Lizenzierung der Accum™-Plattform könnte Defence Therepeutics kurzfristig erhebliche Umsätze bescheren
Defence Therapeutics setzt konsequent auf eine Lizenzierungsstrategie, die es Pharma- und Biotech-Partnern ermöglicht, ihre eigenen Wirkstoffkandidaten mit der Accum®-Technologie zu verbessern. Für die Partner bedeutet das: Sie können bestehende ADCs oder Radiopharma-Projekte mit Accum® optimieren, ohne selbst die aufwendige Grundlagenforschung betreiben zu müssen.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Durch die Integration von Accum® in laufende Entwicklungsprogramme entstehen Produkte mit höherer Wirksamkeit und geringerer Toxizität, die schneller marktreif werden können. Für Defence entstehen daraus kurzfristige Einnahmequellen in Form von Upfront-Zahlungen und Meilensteinen, mittelfristig ergänzt durch Umsatzbeteiligungen.
Für Investoren besonders attraktiv: Defence muss bei lizenzierten Anwendungen keine kompletten klinischen Studien selbst tragen. Die regulatorischen Hürden und Studienkosten liegen bei den Partnern – während Defence über Lizenzen und Royalties am Erfolg partizipiert.
Ein konkretes Beispiel zeigt die Dimension: Kadcyla®, ein Blockbuster-ADC von Roche, erzielt aktuell rund 2,5 Mrd. USD Jahresumsatz, wird jedoch nur als Zweitlinientherapie eingesetzt. Könnte Kadcyla® durch Accum® in die Erstlinientherapie aufrücken, würde sich das adressierbare Marktvolumen schlagartig mehr als verdoppeln auf potenziell über 5 Mrd. USD Umsatz pro Jahr. Für Roche wäre das ein Quantensprung, für Defence eine lukrative Lizenzchance.
Diese Strategie folgt dem bewährten Modell von Seagen, das seine ADC-Linker-Technologie über Jahrzehnte lizenzierte und am Ende für 43 Milliarden USD von Pfizer übernommen wurde. Sollte Defence ähnliche Plattformdeals abschließen, könnten schon erste Lizenzvereinbarungen kurzfristig substanzielle Umsätze generieren, und gleichzeitig den Weg für eine größere Partnerschaft oder einen Exit ebnen.
Von Seagen lernen: Wie aus einer Plattform ein 43 Milliarden-Deal wird
Die Parallele zu Defence Therapeutics: Auch Defence verfügt mit Accum® über eine Plattform, die nicht nur ein einzelnes Medikament, sondern ganze Klassen von Therapien verbessern kann: ADCs, Krebsimpfstoffe und Radiopharmazeutika. Seagens Erfolg zeigt, wie ein Delivery-Technologie-Vorsprung den Weg von der Speziallösung zum globalen Standard ebnen kann. Für Defence bedeutet das: Gelingt der klinische Beweis, könnte Accum® zum Lizenz-Magneten werden, und das Unternehmen in dieselbe Liga katapultieren, in der Seagen am Ende stand.
Das Team hinter Defence Therapeutics: Kompetenz, Erfahrung und Vision
Eine Plattform ist nur so stark wie die Menschen, die sie tragen. Bei Defence Therapeutics zeigt sich eine seltene Mischung aus Kapitalmarkterfahrung, wissenschaftlicher Exzellenz und internationaler Vernetzung.
CEO und Gründer Sébastien Plouffe ist seit über 25 Jahren im Finanzsektor aktiv, unter anderem bei BMO Nesbitt Burns und Canaccord Genuity. Er versteht es, komplexe Pipeline-Projekte in eine klare Equity-Story zu übersetzen und Investoren wie Partner an Bord zu holen.
Die wissenschaftliche Richtung gibt Dr. Maxime Parisotto vor. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in Biochemie und Arzneimittelentwicklung arbeitete er in Montreal und Frankreich am IGBMC und verbindet tiefes Fachwissen mit einem wachen Blick für Marktchancen.
Besonders spannend für europäische Investoren: Dr. Michael Pfleiderer. Der deutsche Virologe war viele Jahre am Paul-Ehrlich-Institut tätig und beriet EMA und WHO in Impfstofffragen. Heute unterstützt er Defence bei regulatorischen Strategien, ein direkter Draht in die europäischen und internationalen Zulassungslandschaften.
Eine Schlüsselrolle nimmt Dr. Amie Phinney ein, Strategy & Business Advisor von Defence. Sie bringt über 20 Jahre Erfahrung in Pharma und Biotech mit, unter anderem bei AbbVie, wo sie für die Bewertung und Due Diligence von Biotech-Partnerschaften verantwortlich war. Mit ihrer Expertise weiß sie genau, worauf Pharma bei Lizenzdeals achtet, und wird Defence helfen, diese in kurzer Zeit erfolgreich abzuschließen. Zudem hat sie an der Universität Basel studiert und verbindet damit auch einen europäischen Background.
Für die Finanzen sorgt Arnab De, ein erfahrener CFO mit über 30 Jahren Erfahrung in Finance, Business Optimization und CFO-Rollen. Er gewährleistet stabile Strukturen und Transparenz am Kapitalmarkt.
Dieses Team ist bewusst international aufgestellt. Forschung in Kanada und Frankreich, regulatorische Expertise aus Deutschland, Pharma-Know-how mit Basel-Bezug und ein solides Kapitalmarktprofil bilden zusammen das Fundament. Für Anleger ist das mehr als ein Detail: Es signalisiert, dass Defence nicht nur Forschung betreibt, sondern mit Accum® auch den Sprung in globale Zulassungen und Partnerschaften vorbereitet.
10 Gründe warum Sie Aktien von Defence Therapeutics Inc. kaufen sollten
- Accum® steigert die Wirksamkeit von ADCs und Radiopharmazeutika und senkt die Toxizität.
- Accum® erweitert das Potenzial bestehender ADCs und erschließt neue Märkte.
- Accum® kann Blockbuster wie Kadcyla® in die erste Therapielinie bringen und Umsätze vervielfachen.
- Defence verfolgt eine Lizenzstrategie nach dem erfolgreichen Seagen-Modell.
- Defence ist ein First-Mover im rADC-Segment.
- Starke Partner wie Orano und die Canadian Nuclear Laboratories sichern Expertise und Lieferketten.
- Ein robustes Patentportfolio schützt die Plattform langfristig.
- ADCs und Radiopharma wachsen zu Milliardenmärkten.
- Ein erfahrenes Managementteam mit Industrie- und Regulierungsexpertise führt das Unternehmen.
- Die aktuelle Bewertung ist niedrig und bietet hohes Aufwärtspotenzial für Investoren.
Unser Fazit: Strong Buy - Herausragendes Kurspotenzial für Defence Therapeutics
Nach eingehender Analyse erfüllt Defence Therapeutics aus unserer Sicht alle Voraussetzungen, um sich als führender Plattformanbieter im Bereich Onkologie und Drug Delivery zu etablieren. Mit der Accum®-Technologie adressiert das Unternehmen zentrale Herausforderungen moderner Krebsmedikamente: höhere Wirksamkeit, geringere Toxizität und die Möglichkeit, selbst aufgegebene Wirkstoffkandidaten wiederzubeleben. Der Fokus liegt klar auf zwei Märkten, die aktuell zu den wachstumsstärksten Segmenten zählen: Antibody Drug Conjugates (ADCs) und Radiopharmazeutika.
Die jüngste Stärkung des Patentportfolios, die strategische 50:50-Partnerschaft mit Orano im Bereich Radiopharma sowie die laufenden Programme mit den Canadian Nuclear Laboratories positionieren Defence ideal für nachhaltiges Wachstum. Gleichzeitig zeigen die Milliarden-Übernahmen von Fusion, POINT und RayzeBio, wie stark die Nachfrage nach Innovationen in diesem Bereich ist. Parallelen zur Erfolgsgeschichte von Seagen, das für 43 Milliarden USD von Pfizer übernommen wurde, unterstreichen eindrücklich, welches Wertpotenzial in einer Plattformtechnologie wie Accum® steckt.
Auf Basis dieser Faktoren legt die Redaktion von Black Research ein vorläufiges Kursziel von 2,25 EUR fest. Dieses Ziel reflektiert sowohl das aktuelle Bewertungsniveau als auch die Chancen durch neue Lizenzpartnerschaften und ein starkes Datenpaket, das Defence noch in diesem Jahr präsentieren will. Mittelfristig halten wir sogar ein deutlich höheres Bewertungsniveau für möglich, sollte es Defence gelingen, Accum® als Industriestandard in ADCs und Radiopharma zu etablieren.
Für Anleger, die frühzeitig auf transformative Biotech-Technologien setzen möchten, bietet sich jetzt eine außergewöhnliche Gelegenheit. Die Aktie von Defence Therapeutics ist zudem unkompliziert und kostengünstig an deutschen Börsenplätzen handelbar, ein klarer Vorteil für Investoren, die sich rechtzeitig vor möglichen Lizenz-Deals und M&A-Fantasie positionieren wollen.
Publiziert am | 19.01.2025, 19:05 Uhr |
Aktualisiert am | 04.09.2025, 18:56 Uhr |
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