Internetservice

Meta kündigt erstmals Quartalsdividende an

Meta Aktie im Steigflug: Alleine 2024 legt die Aktie weitere 38 % zu

Meta Platforms, Inc.  (WKN: A1JWVX)
Kaufempfehlung: Meta Platforms, Inc.
Einschätzung: buy
Erstes Kursziel: 475,00 EUR
Aktueller Kurs: 429,20 EUR

Darum gehts

  • Metas Aktie weiter im Steigflug: Alleine vom 1. Januar 2024 bis 23. Februar 2024 ein Anstieg von 38 %.
  • Trotz Kritik bleibt Meta ein dominanter Akteur mit stetig wachsender Nutzerbasis und florierendem Werbegeschäft.
  • Die Ankündigung einer Quartalsdividende von 50 US-Cent bestärkt das Vertrauen der Anleger.

Meta, ein Internetriese, der vielen Kontroversen ausgesetzt ist.

Meta Platforms Inc. (WKN: A1JWVX) wurde im Jahr 2004 als Facebook gegründet und hat im Jahr 2021 eine Neuausrichtung als Meta erfahren. Neben Facebook umfasst Meta Platforms heute Plattformen wie Instagram und Threads, Instant-Messaging-Apps wie WhatsApp und Messenger sowie die Virtual-Reality-Gerätemarke Meta Quest.

Seit seiner Gründung im Februar 2004 dominierte Facebook lange Zeit den sozialen Netzwerksektor. Allerdings musste das Unternehmen im Laufe der Jahre einen Rückgang seiner Marktstellung hinnehmen, da andere Plattformen an Popularität gewannen. Trotzdem erzielte es im Jahr 2019 einen Umsatz von 70,7 Milliarden USD und verzeichnete nach eigenen Angaben im ersten Quartal 2022 rund 2,9 Milliarden monatlich aktive Nutzer.

Obwohl Facebook weltweit zu den zehn meistbesuchten Websites gehört, fiel es 2020 in Deutschland aus den Top 10 heraus. Die Zahl der aktiven Nutzer in Deutschland sank von 30 Millionen im Mai 2017 auf 25,9 Millionen bis Ende 2019. Dennoch bleibt Facebook das meistgenutzte soziale Netzwerk in Deutschland, wobei 35 % der Bevölkerung es mindestens einmal pro Woche nutzen. Bei jüngeren Menschen belegt es jedoch nur noch den dritten Platz hinter Instagram und TikTok.

Facebook stand seit seiner Gründung aufgrund verschiedener kontroverser Themen wie Überwachung, Suchtverhalten und Meinungsmanipulation in der Kritik. Im Jahr 2018 musste Gründer und CEO Mark Zuckerberg sogar vor dem US-Kongress Fragen zu Datenschutz und Meinungseinfluss beantworten.

Die Neuausrichtung als Meta im Jahr 2021 hatte zwei Hauptziele: eine vereinheitlichte Markenidentität für die verschiedenen Produkte, die Facebook im Laufe der Jahre erworben hatte, zu schaffen, und dem Unternehmen ein neues Image zu verleihen, da der Name Facebook mit den zahlreichen Untersuchungen und Kontroversen belastet war.

Auch in der EU wurde der Konzern 2023 zu einer Strafe von 1,2 Milliarden EUR verurteilt. Hauptgrund: Meta hat aus Profitgründen zehn Jahre lang bewusst gegen die DSGVO verstoßen. Und Meta wahrscheinlich gezwungen sein wird, seine Systeme grundlegend umzustrukturieren.

Facebook feiert diesen Monat stolz seinen 20. Geburtstag!

Jedoch kam das Unternehmen gleichzeitig wieder in die Schlagzeilen. Nur wenige Tage zuvor wurde der Gründer und CEO Mark Zuckerberg erneut von einem Senatsausschuss wegen Bedenken hinsichtlich der Kindersicherheit auf den Plattformen unter dem Holding-Unternehmen Monolith Meta, zu dem Facebook, Instagram, WhatsApp und Reality Labs gehören, ins Kreuzverhör genommen.

Trotz alledem erlebt die Meta-Aktie derzeit einen für das Unternehmen rekordverdächtigen Höhenflug.

Metas Weg in die Zukunft: Große Pläne mit großen Investitionen

Bei seinem Update präsentierte Meta den Investoren eine Vielzahl positiver Entwicklungen. Während das Unternehmen weiterhin über das Metaverse spricht und Milliarden in seine Entwicklung investiert, bleibt das Kerngeschäft der sozialen Medien äußerst profitabel.

Trotz 20 Jahren seit der Gründung von Facebook verzeichnet das Unternehmen weiterhin einen Zuwachs an neuen Konten, wobei die täglich aktiven Nutzer auf 3,19 Milliarden gestiegen sind. Meta ist besser darin geworden, diese Nutzer zu monetarisieren als je zuvor.

Ein durchschnittlicher Nutzer aus den USA oder Kanada brachte dem Unternehmen im letzten Jahr unglaubliche 226 US-Dollar Umsatz ein. Das bedeutet, dass Meta monatlich über 18 US-Dollar pro Nutzer verdient, indem es die Aufmerksamkeit mit Inhalten bindet, die größtenteils kostenlos auf die Plattform hochgeladen wurden, ohne dass Meta einen einzigen Dollar dafür ausgeben musste.

Reality Labs verbrennt Milliarden.

Für die meisten Unternehmen wäre es undenkbar, über 3 Jahre hinweg 40 Milliarden Dollar in die Entwicklung eines neuen Produkts zu investieren. Doch Meta verfügt über ein Geschäft, das einen operativen Gewinn von 163 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet hat und diese Investitionen finanzieren kann.

Obwohl die virtuelle Realität für viele Nutzer von Meta-Plattformen noch nicht greifbar ist, steht Meta bereits in einem starken Wettbewerbsumfeld. Apples lang erwartetes Vision Pro VR-Headset ist nun auf dem Markt und verkaufte sich allein im Vorverkauf laut Schätzungen 200.000 Mal zum Preis von jeweils 3.499 US-Dollar.

Investition in KI

Meta wartet zwar noch auf den großen Durchbruch im Bereich VR, hat aber dennoch keine Mühen gescheut, sich im boomenden Bereich der künstlichen Intelligenz zu engagieren. Im Februar 2023 wurde LLaMA 1, das erste generative KI-Sprachmodell von Meta, gestartet. Nur ein Jahr später begann das Unternehmen bereits mit dem Training von LLaMA 3, seinem neuesten Versuch, künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) zu entwickeln.

Die Quartalsberichte bieten Einblicke in die Schwerpunkte von Zuckerberg & Co. Während im Quartalsbericht des zweiten Quartals 2021 der Begriff "Metaverse" 20 Mal auftauchte, hat in letzter Zeit "KI" die meiste Aufmerksamkeit erhalten, mit satten 72 Erwähnungen im letzten Quartalsbericht.

Meta-Aktie aktuell auf Rekordkurs

Seit ihrem dramatischen Absturz auf rund 91 Euro im November 2022 hat die Aktie von Meta einen kontinuierlichen Aufwärtstrend verzeichnet.

Die Muttergesellschaft von Facebook und Instagram verzeichnete 2024 einen Anstieg um rund 38 Prozent auf aktuell über 450 EUR.  Investoren zeigen sich insbesondere vom florierenden Werbegeschäft bei Meta begeistert, das weiterhin starkes Wachstum verzeichnet. Es wird prognostiziert, dass das Unternehmen im Jahr 2024 einer der größten Gewinner im Werbemarkt sein könnte.

Die Meta Aktie (damals Facebook) stieg seit Börsengang über 1240 %

(Bildquelle: tradingview.com)

Meta kündigt erstmals Quartalsdividende nach Gewinnsprung an

Meta, verzeichnet weiterhin ein florierendes Werbegeschäft. Im letzten Quartal stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel auf 40,1 Milliarden Dollar (36,7 Mrd Euro), wie das Unternehmen nach dem US-Börsenschluss am Donnerstag bekannt gab.

Der Nettogewinn stieg sogar von 4,65 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 14 Milliarden Dollar. Meta plant nun erstmals, eine Quartalsdividende in Höhe von 50 US-Cent auszuschütten. Diese Ankündigung führte zu einem Anstieg der Aktie um mehr als ein Fünftel im US-Handel am Freitag.

Trotz des starken Gewinns gibt Meta weiterhin beträchtliche Summen für die Entwicklung virtueller Welten und zugehöriger Geräte aus. Der operative Verlust der Sparte Reality Labs stieg auf 4,65 Milliarden Dollar - im Vergleich zu 4,3 Milliarden Dollar im Vorjahr. Gleichzeitig stieg der Umsatz des Bereichs von 727 Millionen auf knapp 1,1 Milliarden Dollar.

Anleger hatten Bedenken geäußert, dass Meta zu viel Geld in eine Technologie mit unsicheren Gewinnaussichten investiere, insbesondere angesichts einer zeitweiligen Verlangsamung des Online-Werbegeschäfts im vergangenen Jahr.

Gründer und CEO Mark Zuckerberg bekräftigte jedoch erneut, dass Meta sowohl in Künstliche Intelligenz als auch in virtuelle Welten investieren werde. Der Unternehmensname wurde von Facebook in Meta geändert, als Anspielung auf die virtuelle Welt Metaverse.

Meta verzeichnet nun täglich 2,11 Milliarden aktive Nutzer und täglich 3,19 Milliarden Nutzer, die auf mindestens eine App des Unternehmens zugreifen, darunter auch Instagram und WhatsApp.

Threads, Meta's Alternative zu Elon Musks Twitter-Nachfolger X, hat mittlerweile 130 Millionen monatlich aktive Nutzer erreicht. Innerhalb von drei Monaten gewann Threads etwa 30 Millionen Nutzer hinzu, nachdem der Dienst im Dezember in der EU gestartet wurde.

Zuckerberg hat immer wieder betont, dass er in Threads Potenzial für mehr als eine Milliarde Nutzer sieht. Obwohl Threads im Vergleich zu anderen Meta-Diensten noch klein ist, wird es als starker Konkurrent für X angesehen, da es an Metas Foto- und Video-Dienst Instagram angebunden ist und somit auf bereits bestehende Verbindungen zwischen hunderten Millionen Nutzern zurückgreifen kann.

Ein direkter Vergleich mit der Nutzerzahl von X gestaltet sich derzeit schwierig, da seit der Übernahme von Twitter durch Musk keine regelmäßigen Angaben mehr dazu gemacht werden.

Redaktionelles Fazit für die Meta Platforms Aktie

Meta Platforms Inc. (WKN: A1JWVX), ehemals bekannt als Facebook, steht weiterhin im Mittelpunkt zahlreicher Kontroversen, während das Unternehmen seinen Weg in die Zukunft navigiert. Seit der Gründung im Jahr 2004 hat sich Meta zu einem Internetgiganten entwickelt, der neben Facebook auch Plattformen wie Instagram, Threads, WhatsApp und Messenger umfasst.

Die Neuausrichtung als Meta im Jahr 2021 markierte einen Wendepunkt in der Unternehmensgeschichte, um eine vereinte Markenidentität zu schaffen und sich von den zahlreichen Kontroversen um den Namen Facebook zu distanzieren.

Trotz anhaltender Kritik und rechtlicher Herausforderungen bleibt Meta ein dominierender Akteur im Bereich der sozialen Medien und verzeichnet weiterhin beachtliche Erfolge. Die Zahl der täglich aktiven Nutzer steigt kontinuierlich und das Unternehmen konnte im Jahr 2019 einen Umsatz von 70,7 Milliarden USD verzeichnen. Dennoch ist Meta nicht immun gegen Kritik, insbesondere in Bezug auf Datenschutz, Überwachung und Meinungsmanipulation.

Zusammengefasst: Die Entscheidung von Meta, sich verstärkt auf das Metaverse und die Entwicklung künstlicher Intelligenz zu konzentrieren, hat das Unternehmen in eine neue Ära geführt. Trotz hoher Investitionen und beträchtlicher Verluste im Bereich Reality Labs bleibt Meta finanziell stark und verzeichnet weiterhin ein florierendes Werbegeschäft.

Die Ankündigung einer Quartalsdividende von 50 US-Cent zeigt das Vertrauen des Unternehmens in seine langfristige Stabilität und Rentabilität.

Meta steht jedoch auch vor Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Kindersicherheit auf seinen Plattformen und den wachsenden Wettbewerb im Bereich der sozialen Medien. Dennoch bleibt Meta ein wichtiger Akteur in der digitalen Welt, der kontinuierlich nach Innovation strebt und gleichzeitig seine Kerngeschäfte ausbaut, um Investoren und Nutzern gleichermaßen Mehrwert zu bieten.

An der Frankfurter Börse entwickelte sich das Jahr 2023 für die Meta Platforms Inc. Aktie (ISIN: US30303M1027) extrem erfreulich: Begann mit 114,10 EUR und endete mit 324,10 EUR. Zwischen dem 1. Januar 2024 und dem 23. Februar 2024 ist die weiter auf knapp über 450 EUR gestiegen.

Auch unsere Redaktion glaubt aktuell an eine weitere Steigerung der Aktie in 2024: Unser BUY mit einem Kursziel für das Jahr 2024: 475 EUR. 

Kaufempfehlung und Kursziel bei Black Research basieren auf aktuellen Entwicklungen, Marktberichten und Geschäftsergebnissen. 

Publiziert am   23.02.2024, 17:01 Uhr
Aktualisiert am   23.02.2024, 20:08 Uhr

Aktuelle News zu Meta Platforms, Inc.

alle anzeigen

In Kürze finden Sie hier News zu Meta Platforms, Inc.

Disclaimer, Hinweis auf Interessenkonflikte und Risikohinweis:

Dies ist eine Marketingmitteilung. Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise, Interessenkonflikte und den Haftungsausschluss.

Unsere redaktionelle Empfehlung: Meta Platforms, Inc. - WKN: A1JWVX

Diese Publikation ist eine Marketingmitteilung im Sinne des § 63 Abs. 6 Wertpapierhandelsgesetz und beinhaltet weder Anlagestrategieempfehlungen noch Anlageempfehlungen gemäß § 85 WpHG und Artikel 20 der Marktmissbrauchsverordnung. Sie erfüllt deshalb nicht die gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Objektivität von Anlagestrategieempfehlungen/Anlageempfehlungen. Für die HBS advisory oder ihre Mitarbeiter besteht daher kein gesetzliches Verbot, vor Veröffentlichung der Information in den darin genannten Wertpapierprodukten zu handeln

vollständigen Disclaimer anzeigen

Die in dieser Marketingmitteilung enthaltenen Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar und sind kein Ersatz für eine auf die individuellen Verhältnisse und Kenntnisse des Anlegers bezogene Finanzberatung. Sie dienen ausschließlich Informationszwecken. Mit der Erstellung der Publikation ist HBS advisory insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines individuellen Beratungsgesprächs sowie eines Prospekts oder Informationsmemorandums durch den persönlichen Bankberater erfolgen.

Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß der Marktmissbrauchsverordnung EU Nr. 596/2014:

  • Diese Marketingmitteilung ist Bestandteil einer Werbekampagne für das besprochene Unternehmen und richtet sich an erfahrene und spekulativ orientierte Anleger. Weitere Empfehlungen auch Dritter können erfolgt sein oder können noch erfolgen.
  • Die HBS advisory, seine Mitarbeiter und von der HBS advisory eingebundene Unternehmen und Personen werden für die Vorbereitung, die Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Dadurch besteht ein konkreter Interessenkonflikt.
  • Der Auftraggeber dieser Publikation oder ihm nahestehende Personen bzw. Unternehmen halten zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung Optionen und/oder Aktien des besprochenen Unternehmens und sind daher an einer Kurs- und/oder Umsatzsteigerung interessiert. Sie behalten sich vor, ihre Aktien des besprochenen Unternehmens jederzeit zu verkaufen oder nachzukaufen. Diese Wertpapiertransaktionen können den Aktienkurs des Unternehmens maßgeblich beeinflussen. Hierdurch besteht ein konkreter Interessenkonflikt.

Durch die Veröffentlichung und Verbreitung dieser Publikation kann eine gesteigerte Nachfrage an Aktien des besprochenen Unternehmens zur Folge haben. Dies kann den Aktienkurs maßgeblich beeinflussen. Sollte die Beauftragung der HBS advisory zur Veröffentlichung und Verbreitung dieser Publikation beendet werden, kann dies die Handelbarkeit der Aktien mit einer sinkenden Nachfrage beeinflussen. Dies kann den Aktienkurs maßgeblich beeinflussen. Hierdurch besteht ein konkreter Interessenkonflikt.

Grundsätzlich kann die HBS advisory und seine Mitarbeiter oder nahestende Personen bzw. Unternehmen und Ihre Mitarbeiter, die in diese Werbekampagne involviert sind, zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens halten und sind daher an einer Kurs- und/oder Umsatzsteigerung interessiert. Sie behalten sich vor, ihre Aktien des besprochenen Unternehmens jederzeit zu verkaufen oder nachzukaufen. Diese Wertpapiertransaktionen können den Aktienkurs des Unternehmens maßgeblich beeinflussen. Hierdurch besteht ein konkreter Interessenkonflikt.

HBS advisory hat die Informationen in dieser Marketingmitteilung aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu überprüfen. Dementsprechend gibt HBS advisory keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab.

HBS advisory stellt die Informationen trotz sorgfältiger Beschaffung und Bereitstellung nur ohne Gewähr für die Richtigkeit/Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit sowie Verfügbarkeit der zum Abruf bereitgehaltenen und angezeigten Börsen- und Wirtschaftsinformationen, Kurse, Preise, Indizes, allgemeinen Marktdaten, Bewertungen, Einschätzungen sowie der sonstigen zugänglichen Inhalte zur Verfügung. Dies gilt auch für Inhalte von Dritten. Historische Betrachtungen sowie Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Entwicklungen dar. Die insbesondere im Zusammenhang mit Produktinformationen dargestellten Sachverhalte dienen ausschließlich der Illustration und lassen keine Aussagen über zukünftige Gewinne oder Verluste zu. Etwaig genannte Konditionen sind als unverbindliche Indikationen zu verstehen und sind abhängig von dem Marktgeschehen am Abschlusstag.

Die Informationen bzw. Meinungen und Aussagen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Marketingmitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Publikation geändert wurde.

HBS advisory ist nicht dazu verpflichtet, die Informationen in dieser Marketingmitteilung zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die Darstellung von Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten über vorausgegangene Zeiträume erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in dieser Publikation genannten Finanzinstrumente kann daher nicht übernommen werden.

Diese Publikation kann nur gemäß den gesetzlichen Bestimmungen in den jeweiligen Ländern verteilt werden, und Personen, die im Besitz dieser Publikation sind, sollten sich über die anwendbaren lokalen Bestimmungen informieren.

Die hier wiedergegebenen Informationen richten sich nicht an natürliche oder juristische Personen, die aufgrund ihres Wohn-, bzw. Geschäftssitzes einer ausländischen Rechtsordnung unterliegen, die für die Verbreitung derartiger Informationen Beschränkungen vorsieht. Die Inhalte sind daher ausschließlich in deutscher Sprache gefasst. Insbesondere enthält diese Publikation weder ein Angebot, noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren an Staatsbürger der USA, Großbritannien und Australien.

Risikohinweis: ein Investment in dieser Anlageklasse kann zum Totalverlust führen
HBS advisory übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Marketingmitteilungen verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Marketingmitteilung im Zusammenhang stehen.

Die steuerliche Behandlung von Finanzinstrumenten hängt von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Anlegers ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein, die ggf. auch zurückwirken können.

Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich

Melden Sie sich für unseren Newsletter an
und erhalten Sie die neuesten Aktienanalysen in ihrer Inbox

 Ja, ich möchte den Newsletter abonnieren!*
* Sie können sich jederzeit aus dem Newsletter heraus abmelden. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung